Neurodermitis: Wenn die Haut rot ist und juckt

Betroffene kennen das Krankheitsbild der Neurodermitis am besten: empfindliche und trockene Haut mit teils massiven Rötungen, starkem Juckreiz, aber auch nässenden Knötchen. Ursache ist eine immunologische Störung, die zu einer Überempfindlichkeit von Haut und Schleimhäuten führt. Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt, aber Störungen des Immunsystems, genetische Veranlagung und auch Umweltfaktoren spielen eine wesentliche Rolle.

Allergieauslöser mit Bioresonanz identifizieren

Bei Neurodermitikern finden sich häufig Allergien gegen Milch, Ei, Soja, Weizen, Meeresfrüchte oder auch bestimmte Nüsse. Aber auch eine Vielzahl anderer Nahrungsbestandteile können Neurodermitis-Schübe auslösen.

Diese und andere mögliche allergieauslösende Substanzen können mit Hilfe der Bioresonanz identifiziert werden. Vereinbaren Sie gerne einen Termin mit mir.

Neurodermitis und Psyche

Bei Neurodermitis sind auch psychosomatische Zusammenhänge bekannt. Nicht umsonst spricht der Volksmund von der Haut als Spiegel der Seele. Psychische Erkrankungen sind zwar keine Ursache für Neurodermitis, Stress und seelischer Druck sind allerdings Triggerfaktoren, die unter anderem einen Neurodermitisschub auslösen können.

Dank der Erkenntnisse aus der Epigenetik wissen wir zudem, dass wir über unsere Gene – unsere Bausteine – viele Traumata vorangegangener Generationen übernehmen. Das bedeutet, wir kommen bereits mit einem Rucksack an Vorerfahrungen auf diese Welt. Die wenigstens kennen die belastenden Traumata.

Mit Hilfe der Bioresonanz lassen sich Stress reduzieren und Traumata sehr gut identifizieren. Vereinbaren Sie gerne einen Ersttermin und probieren Sie Bioresonanz aus.

Neurodermitis bei Babys und Erwachsenen behandeln

Muttermilch ist die beste präventive Ernährung für Neugeborene. Neuere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Stillen vor atopischen Erkrankungen (wie Neurodermitis und allergischem Asthma) schützen kann, da Muttermilch einen deutlich höheren Gehalt an essentiellen Fettsäuren aufweist als Kuhmilch.

Die Erfahrung zeigt, dass eine Bioresonanztherapie bei Babys, Kleinkindern und Kindern schneller zum Erfolg führt als bei Erwachsenen. Denn je länger ein Krankheitsbild besteht, desto mehr zusätzliche Allergien und Belastungen sind im Laufe des Lebens hinzugekommen. Die Therapie kann daher bei Erwachsenen entsprechend aufwendiger und langwieriger sein. Dennoch verzeichne ich sehr gute Erfolge bei der Behandlung von Neurodermitis-Patienten jeden Alters.

Sprechen Sie mich an und helfen Sie sich und Ihrem Körper, sich wieder wohler in Ihrer Haut zu fühlen.

Bildnachweis: AndreyPopov