Vitalstoffmedizin ist noch eine sehr junge Wissenschaft. Biochemiker Linus Pauling, war der erste, der sich mit wissenschaftlichen Methoden an die Erforschung der Auswirkungen von Vitalstoffgaben machte. Er schrieb im Magazin Science 1968: „Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normaler Weise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“
Orthomolekulare Medizin arbeitet mit:
- Vitaminen
- Mineralstoffen
- Spurenelementen
- Fettsäuren
- Aminosäuren
- Enzymen
- Sekundären Pflanzenstoffen
- Ernährungsveränderungen
95% der Bevölkerung*: dauerhaft schlecht bis gerade noch ausreichend versorgt
Dauerhaft schlecht versorgt führt mitunter irreparablen Schäden und beispielsweise zu Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Rheuma, Arthrose, Depression oder Burn Out.
Schlechte Vitalstoffversorgung führt zu behandlungsbedürftigen Symptomen wie häufige Infekte, Hautirritationen, Darmproblemen, Haarausfall, erhöhtes Schmerzempfinden.
Schwache Versorgung führt bereits zu unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, erhöhte Infektanfälligkeit oder erhöhtes Stressempfinden.
Ausreichende Versorgung bedeutet, dass Versorgung noch gerade reicht, um den Organismus gut aufrecht zu erhalten, allerdings kann es intrazellulär bereits zu Engpässen kommen, wie eingeschränkte Leistungsfähigkeit und Vitalität.
Um das zu verhindern lohnt es sich regelmäßig seine Werte bei einem Orthomolekular Mediziner überprüfen zu lassen. Vitalstoffmedizin arbeitet ausschließlich mit körpereigenen Substanzen (im Prinzip mit „Lebensmitteln), es sind daher negative Auswirkungen im Gegensatz zu öffentlicher Berichterstattung eine absolute Seltenheit und diese entstehen nur durch unprofessionelle oder laienhafte Dosierung.
Unzählige Studien belegen Hilfe von orthomolekularer Medizin
So gut wie jede Erkrankung kann mit Hilfe der Vitalstoffmedizin erfolgreich in ihren Symptomen behandelt werden.
Angefangen von Allergien und allergisches Asthma, altersbedingter Maculadegeneration, Anämien, Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, rheumatische Entzündungen, Burn-Out, Depression und Chronic Fatigue, COPD, Diabetes mellitus Typ 2, Fettstoffwechselstörungen, Epilepsie oder Gastritis, über Hashimoto, ADHS, Blutdruckproblemen, Infekten, Kinderwunschproblemen, Karies, Klimatischen Beschwerden, Hautproblemen aller Art bis hin zu Multipler Sklerose, Migräne, Parkinson, Niereninsuffizienz oder vielen weiteren Erkrankungen unterstützt die orthomolekulare Medizin erfolgreich.
Sie leiden an chronischen Schmerzen oder wiederkehrenden Infekten, Magen-Darm-Beschwerden, Unwohlsein, Stress oder Migräne? Vielleicht laborieren Sie aber auch unter Unverträglichkeiten oder Allergie und Sie sind am Ende mit Ihrem Latein? Bioresonanz kann Ihren Körper dabei unterstützen, wieder gesund zu werden. Kontaktieren Sie mich gerne!
*nach Dietl/Ohlenschläger, Handbuch der orthomolekularen Medizin
Quelle: Leitfaden zur Therapieergänzung mit Vitalstoffen, Dr. Harald Hüther, 4. überarbeitete Auflage von mehr als 700 topaktuellen Studien, 2019
Fotocredit: Gábor Adonyi auf pixabay