Alkohol und seine Auswirkungen unseren Körper

Alkohol-und-seine-auswirkungen

Vielen schmeckt er, viele wiederum meiden ihn – den guten, alten Alkohol. Und, weil er so leicht zu bekommen ist, halten die meisten Menschen ihn eben nicht für eine Droge. Fakt ist leider: Alkohol ist eine Droge.

Alkohol hat leider Auswirkungen auf uns

Man kann über Alkohol denken, was man möchte, Alkohol ist jedoch die am weitesten verbreitete Droge in unserer Gesellschaft. Das ist Faktum. Alkoholkonsum hat Auswirkungen auf unseren Körper. Er kann mittelschwere bis sehr schwere Schäden in unserem Körper anrichten.
– Alkohol kann unsere Blutgefäße schädigen.
– Alkohol zerstört unsere Gehirnzellen, weil er ihnen das lebensnotwendige Wasser entzieht.
– Alkohol entzieht dem Körper wichtige Vitamine, Magnesium, Zink und Kalium.
– Bereits 4 Drinks am Tag können zu organischen Schäden führen.
– Er kann die Fähigkeit der Leber, Fett zu verarbeiten, beeinträchtigen.

Interessant ist, WAS und WANN Sie trinken

Lassen Sie sich nicht täuschen, dass der Alkoholgehalt in verschiedenen Getränken unterschiedlich ist. Es stimmt, dass Bier nur zwischen 4% und 6% Alkohol enthält, Wein zw. 9% und 13% und Whiskey mindestens 40%. Mit anderen Worten: nach 4 Flaschen Bier können Sie genauso betrunken sein wie nach 4 Gläschen Tequila.

Überraschend für viele wird sein: es ist auch weniger wichtig, w a s Sie trinken, als, das w a n n Sie den Alkohol konsumieren. Studien* zeigen, dass die Zeitdauer, in der der Alkohol in unserem Blut bleibt, im Tagesverlauf unterschiedlich ist. Das heißt aber auch, dass je länger der Alkohol im Blut bleibt, desto mehr Zeit hat er auch auf unsere Gehirnzellen schädlich einzuwirken.

Die Zeit zwischen 2 Uhr morgens bis Mittag ist die Gefährlichste

Während die Stunden am späten Nachmittag und frühen Abend am wenigsten schädlich sind, sind die Stunden zwischen 2.00 Uhr morgens und Mittag die gefährlichsten. Ein Cocktail, den Sie zum Abendessen nehmen, wird um 25% schneller verbrannt als eine Bloddy Mary zum Frühstück und der letzte Drink nach Mitternacht auf einer Party wird langsamer verbrannt als sein Vorgänger.

Forschungen ergeben: Vitamine verringern das Verlangen nach Alkohol

Forschungen an der Universität von Texas ergaben, dass alkoholabhängige Mäuse, die nährstoffreich und mit vitaminhaltiger Kost gefüttert wurden, schnell das Interesse am Alkohol verloren. Das scheint sich auch beim Menschen zu bestätigen. Denn Untersuchungen haben gezeigt, dass Personen, die viel tranken, davon schneller loskamen und sogar das Interesse am Alkohol verloren, wenn sie sich richtig ernährten und entsprechende Vitamine zu sich nahmen.
Besonders die Vitamine A, D, E und Co und alle B-Vitamine führen gemeinsam mit Cholin, Inosit und Niacin sowie einer eiweißreichen Kost zu den besten Ergebnissen.

Seit kurzem wird ein chinesisch-japanisches Kräuterheilmittel namens Kudzu (Pfeilwurzelmehl), das traditionell schon lange bei Kater eingesetzt wird, auch unterstützend zur Alkoholentwöhnung verwendet.

Sie wollen wissen, ob Sie unter Vitaminmangel leiden? Fühlen Sie sich ständig müde und erschöpft, haben Allergien oder chronische Infekte? Dann lassen Sie sich doch mittels Bioresonanz austesten. Kontaktieren Sie mich gerne.

Quellen: Earl Mindell, Die neue Vitaminbibel, Ausgabe 01/2007, Heyne Verlag, *Dr. Palmer John, University Massachusetts