Was ist dran am Mythos „Milch ist gesund“?

Glas-Milch-auf-Tischplatte

Wir wuchsen mit der Behauptung auf, Milch ist gesund wegen des hohen Calciumgehalts. Studien belegen leider etwas Beängstigendes. Lesen Sie hier weshalb…

Milch: Gesund oder ein leiser Krankmacher?

Milch war lange d e r Inbegriff eines gesunden Nahrungsmittels. Doch mehr und mehr verdichten sich Tatsachen – belegt durch diverse Studien – dass Milch alles andere als gesund für uns Menschen ist. Es stellt sich somit mehr denn je die Frage: Wie gesund ist Milch wirklich?

Es ist falsch zu denken, dass Milch gut für unsere Knochen ist, nur weil sie so viel Calcium enthält. Es scheint sogar, als ob sie das Risiko, Osteoporose zu erkranken erhöht.

Je mehr Milch getrunken wird innerhalb der Bevölkerung, desto mehr Knochenerkrankungen gibt es

Untersuchungen zeigen, dass Länder, die am meisten Milchprodukte konsumieren, die höchste Rate an degenerativen Knochenerkrankungen wie Osteoporose, Herzerkrankungen, Brustkrebs, Allergien, Diabetes und Multiple Sklerose haben.

Milch und Käse übersäuern unseren Körper

Ein Grund, weshalb Milch den Knochen eher Mineralstoffe entzieht, anstatt sie ihnen zur Verfügung zu stellen, ist, dass Milch den Körper übersäuert. Ist unser Körper übersäuert, braucht er Mineralstoffe, um die angefallenen Säuren zu neutralisieren. Er zieht nun Mineralien von seinen körpereigenen Depots und nutzt das Calcium aus den Knochen und unseren Zähnen. Die Folge: Calciummangel durch Milchprodukte.
Dazu kommt, dass das Verhältnis von Phosphor zu Calcium in der Milch und besonders im Käse sehr ungünstig ist. Phosphor gilt als bedeutender Calciumkiller.

Wieviel Gutes steckt noch in unserer Milch?

Durch Massentierhaltung enthält klassische Milch, die wir in den Supermärkten kaufen, viele Hormone und künstliche Stoffe. Milch enthält bspw. Zu viel an Estronsulfat, das zu Hoden, Prostata und Brustkrebs führen kann.
Die Milch aus dem Handel ist normaler Weise pasteurisiert und oft hoch erhitzt, damit gesundheitsschädliche Keime abgetötet werden. Aber dadurch werden ursprünglich vorhandene Enzyme in der Milch zerstört. Beim Milch trinken, kann unser Körper diese fehlenden Enzyme nicht ersetzen und die Milch meist nicht mehr richtig verdauen. Verdauungsprobleme und Magenschmerzen sind erste spürbare Konsequenzen.

Was geschieht, wenn wir Milch trinken?

Unsere herkömmliche Milch ist also genau genommen zu einem toten Nahrungsmittel verarbeitet. Ein Kälbchen, das Muttermilch in pasteurisierter Form – wie wir sie konsumieren – erhalten würde, stirbt spätestens nach 6 Monaten. Milch soll einen Säugling mit allem, was es zum Leben braucht versorgen, damit es schnell heranwachsen kann.

MUTTERmilch für’s Baby – KUHmilch für’s Kälbchen

Muttermilch liefert daher dem Säugling die perfekte Zusammensetzung an Nährstoffen. Genauso ist es bei der Kuhmilch. Die Kuh liefert ihrem Kälbchen die wichtigen Nährstoffe, damit es schnell groß und stark werden kann.
Weil ein Kalb sehr viel schneller wachsen und schwerer werden soll, als ein menschlicher Säugling, enthält Kuhmilch viel mehr Wachstumshormone als die menschliche Muttermilch.

Die Wachstumshormone der Kuhmilch sind für uns Menschen ein Problem. Trinken wir nun Kuhmilch, stellen die Wachstumshormone, die auf den Bedarf eines Kalbs ausgelegt sind, für uns Menschen, ein echtes Problem dar. Sie beeinflussen das Zellwachstum von gefährlichen und kranken Zellen.

Milch verschleimt unseren Körper: Krankheiten sind die Folge

Milch hat entgegen anders lautender Meinung eine extrem Schleim bildende Wirkung. Unsere Zellen werden dazu gebracht, speziell in den Atemwegen und im Verdauungstrakt Schleim zu bilden. Die Folge: Nasennebenhöhlenentzündung, Verdauungsprobleme, Hautkrankheiten. Aber auch Autoimmunkrankheiten, Allergien und Diabetes Typ 1 werden mit Milchkonsum in Verbindung gebracht.

Sie leiden an Magen-Darm-Beschwerden, Allergien, chronischen Schmerzen oder Hormonschwankungen? Bioresonanz kann Ihnen helfen. Kontaktieren Sie mich gerne!

Quelle: Alwin Penner, Schöner – Gesünder – Schöner, 2014